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Heinrich Robert

1937 26.4. Umbenennung aus de Wendel Berechtsame: 17,6 km², Anlagen:
Heinrich/Robert: Förderanlage, bis 5. S. = 929 m (-864m, -860 mS), Kokerei, Franz: bis 4. S. = 839 m (-777 m, 1010 m Teufe),
Humbert: Wetterschacht, bis 4. S. = 840 m (-776 m);
Schacht Franz wieder in Förderung
1939 Aufschluß unterhalb 5. S. mit Gesenken
1942 Tieferteufen Schacht Robert
1945 Schacht Robert: Teufeinstellung bei 1047 m Teufe
1946 Tieferteufen Schacht Heinrich
1948 Schacht Heinrich: 1114 m Teufe
1949 Tieferteufen Schacht Robert: Ansetzen 6. S. = 1038 m (-973 m, -970 mS, 1103 m Teufe), Tieferteufen Schacht Humbert bis 5. S.
1951 Schacht Franz: Bohrloch vom Schachtsumpf zur 6. S. = 1024 m, 30.5. Schlagwetterexplosion (17 T)
1956 Berechtsame: 17,7 km²
1962 Hauptfördersohlen: Heinrich/Robert: 6. S. = 1038 m (-970 mS), Franz und Humbert: 4. S. = 840 m (-780 mS)
1969 Fördereinstellung in den Schächten Heinrich und Franz, Schacht Robert wird Hauptförderschacht
1973 Aufschluß Feld Monopol III, 1.11. Verbund mit Zeche Werne, Berechtsame: 22 km²
1974 Durchschlag -890 mS Königsborn mit Schacht Werne 3 durch Feld Monopol III (2,1 km Länge)
1975 Übernahme des Stillstandsbereichs Werne (Sch. 4 bleibt offen bis 3. S. Werne 691m (-623 m]), Durchschlag 4. S. mit -1025 mS Radbod mittels Gesenk
1978 Teufbeginn Schacht Sandbochum, Übernahme Teilfeld Monopol III mit Schacht Lerche (bis 947 mS Königsborn [-880 m, -890 mS]) von Königsborn, Bildung einer Werksdirektion mit Königsborn, Grubenfeld: 37 km²
1979 Schacht Sandbochum erreicht Karbon bei 726 m, Ansetzen -890 mS Königsborn und 6. S. = 1034 m (-970 mS)
1980 Hauptfördersohle: 6. S. = 1037 m (-970 mS), Verfüllung Schacht Werne 4
1981 Schacht Sandbochum: 1221 m Endteufe (-1157 m) und Durchschlag mit 6. S. Heinrich Robert sowie Ansetzen 7. S. = 1184 m (-1120 m), Tieferteufen Schacht Franz bis 6. S.
1982 Tieferteufen Schacht Heinrich, Auffahrung Förderberg von 6. S. zur 7. S.
1983 Schacht Heinrich: Ansetzen 7. S. = 1184 m (-1120 m), Unterfahrung Schacht Lerche auf 6. S. = -970 m
1985 Tieferteufen Schacht Lerche bis -970 mS, Ausrichtung 7. S. = -1120 mS
1987 31.3. Stillegung Kokerei
1988 Tieferteufen Wetterschacht Humbert
1989 Wetterschacht Humbert bis 6. S. = -970 mS
1994 Durchschlag 7. S. mit Schacht Sandbochum, Herbst: Stillegung Schacht Franz
1995 Schacht Franz: Wiederinbetriebnahme Tagesanlagen und Seilfahrt,
1997 2.648504 t, 3228 B
1998 1.4. Verbund mit Haus Aden/Monopol zum Bergwerk Ost Quellenhinweis

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