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Kurzeinführung

Die Schachtanlage Wallach wurde für den Sole-, Steinsalz- und Steinkohlenbergbau geplant. Diese wurde aber nach einem nicht nenneswerten Betrieb im Jahre 1926 stillgelegt. Dennoch will ich mich mit der Geschichte dieser Schachtanlage am Niederrhein beschäftigen.

Folgenutzung

Das noch vorhandene Betriebsgebäude Schacht I wird zur Zeit von der RWE als Verteilerstation für die Schachtanlage Borth I-II genutzt. Alle anderen Gebäude, bis auf das ehemalige Pörtnerhaus, sind abgebrochen worden. Eine weitere Folgenutzung wird wohl in einer Eigenheimbebauung und dem Abriss der noch erhaltenen Gebäude enden

Wallach in Zahlen

Feldbesitz: 175000 m²
erste Kohlenförderung: keine Förderung nachweisbar
Stillegung: 1926 folgend noch Solebetrieb
Anzahl der Schächte: 2
Verwertbare Förderung: -
Geförderte Kohlensorte: -
Höchste Jahresförderung: -
Höchste Belegschaft: -
Grubenunglücke: 29.05.1916 Schwemmsandeinbruch im Teufberieb von Schacht Wallach II. 8 Tote
16.11.1924 Hereinbrechendes Ausbaumaterial (Betonfuss) beim Abteufen. 5 Tote

Betriebliche Besonderheiten: Keine nennenswerte Steinkohlenförderung, da beim Abteufen der Schächte bauwürdige Steinsalzvorkommen angetroffen wurden.

Sonstiges

Für Zusendung weiterer Unterlagen, Dokumente oder Fotos, zum Thema Wallach oder Bergbau insgesamt, bin ich immer dankbar. Einen Kontakt können Sie hier herstellen

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