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Status:
![]() Herkunft des Namens: unbekannt Grubenfeldgröße: unbekannt |
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Schachtbezeichnung
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T
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1.) |
Cleverbank
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Nein
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Geschichtliche Entwicklung:
1727 | Verleihung Längenfeld |
1739 | 1.10. Vermessung |
1755 | Betrieb, 5 B |
1758/59 | Betrieb |
1761/62 | Betrieb |
1769 | Betrieb |
1775 | Betrieb |
1796 | Betrieb |
1800 | Betrieb |
1801 | 2.5. Verleihung des 1739 vermessenen Längenfeldes |
1805 | Betrieb, Kohlenniederlage an der Ruhr, 20 Lachter langer Schiebeweg ab Stollenmundloch |
1810 | Betrieb |
1815 | Betrieb |
1820 | Betrieb |
1824 | November: Kohlenpfeiler abgebaut und Stilllegung |
1832 | April: noch einmal Nachleseabbau, 31.8. Stillegung |
1907 | Wiederinbetriebnahme: 1 Stollen, aufgeschlossen durch einen Hilfsbau von Gut Glück & Wrangel, auch Bewetterung von dort, Berechtsame: 1 Längenfeld |
1909 | Baufeld: 90 m streichend und 400 m querschlägig, Wetterschacht ist in Betrieb |
1911 | Erwerb durch Gut Glück & Wrangel und Bildung Betriebsgemeinschaft |
1928 | Erwerb durch Besitzer von Taugenickt, 1.6. Umbenennung Taugenickt ebenfalls in Cleverbank, nacheinander Erwerb St. Josephus, Hardenstein sowie Rudolphsbank; tonnlägiger Förderschacht mit 150 m flacher Teufe = 70 m seiger, 4 Sohlen in Abbau, Wettersohle = 70 m flach |
1932 | Auffahreng Tagesüberhauen für Abwetter |
1933 | Baufeld: 3610 m streichend und 290 m querschlägig |
1934 | Berechtsame: 13 Längenfelder |
1935 | Erwerb Laurentius-Erbstollengerechtigkeit und Umbenennung des Erbstollens in Laurentius-Stollen, Erwerb weiterer westlich markscheidender Längenfelder, Gesamtberechtsame: 18 Längenfelder |
1936 | Ausrichtung der neuen Felder im Bereich des Hammer- = Pleßbachtales, vorhanden: je ein Schacht und Stollen |
1940 | Durchschlag mit Laurentius-Stollen, dadurch Verbindung mit den neuerworbenen Feldern im Hammertal, Erwerb der Berechtsame der stillliegenden Zeche Blankenburg, Berechtsame damit 18 Längenfelder und 1 Geviertfeld |
1941 | Verlegung der Tagesanlagen und Förderung ins Hammertal, Umbenennung in Taugenicht |
1945 | Rückbenennung aus Taugenicht, 1 Förderschacht bis Fördersohle = 170 m flach 70 m seiger, 1 Stollen |
1946 | Berechtsame: 1,5 km² |
1949 | Förderschacht: 150 m seigere Teufe = tiefste Sohle |
1950 | Abbau in den Längenfeldern Taugenickt, Thuegut, Anna, Sybilla, Saldenberg, Rudolfsbank, Rummelskirchen einschließlich Nebenbank, Dorothea, St. Josephus I und II einschließlich Beilehn, Lehrecht, Friedrich August, Julius sowie in Teilen der Geviertfelder Charlotte im Herbeder Holz, Alexies, Neu-Scheuen und Drachenfels I |
1951 | Erwerb Geviertfeld Drachenfels 1 (0,25 km²) von ehemals Ver. Bommerbänker Tiefbau (1955: Kleinzeche Drachenfels) Berechtsame: 5,1 km² |
1952 | Plan zur Sümpfung der 1925 stillgelegten Zeche Blankenburg |
1953 | Baufeld: 3500 m streichend und 820 m querschlägig |
1954 | Errichtung neuer Tagesanlagen im Hammertal und Verlegung der Förderung durch Stollen nach dort |
1955 | 15.6. Konkurs, Besitzerwechsel (Bayer Leverkusen) und Umbenennung in Pleßbach |