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Ver. Humboldt | Humboldt - Diese Seite ist veraltert! Link -> Neue Seite
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Status:
1929 Herkunft des Namens: unbekannt Grubenfeldgröße: unbekannt |
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Schachtbezeichnung
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E
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F
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Ø
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T
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-
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1.) | Franz - Humboldt |
Nein
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4,60x4,70 | 345m | 1855- | |
2.) | WS I im Ostfeld |
Nein
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1889- | |||
3.) | WS II gebr. |
Nein
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1x3,5m | 106m |
Geschichtliche Entwicklung:
ab 1765 | Stollenbau, jedoch häufig in Fristen |
ab 1804 | außer Betrieb |
1807 | Konsolidation mit Regenbogen und Carl Wilhelm (beide in Fulerum) sowie weiteren kleinen Essener Zechen |
1855 | Übergang auf Tiefbau: Teufbeginn Schacht Franz (auf dem Gebiet des heutigen Rhein-Ruhr-Zentrum): Karbon bei 10 m Teufe |
1856 | Stollensohle = 37 m, Ansetzen 1. S. = 109 m, Konsolidation mit Rettelstrucker Stolle, Robert, Gregor, Gitzkiel, Gietzkiel & Hobeisen, Odessa, Vereinigte Drei sowie Adele, dazu Erzberechtsame (später zeitweise Eisensteinabbau), Schacht Franz: Förderbeginn |
1858 | Verleihung Feld Odessa |
1860 | Ansetzen 2. S. = 176 m |
1862 | Verleihung Geviertfelder Regenbogen und Carl Wilhelm |
1865 | Bildung von Ver. Humboldt (zunächst Betriebsgemeinschaft mit Hammelsbeck, dann 1866 völlige Übernahme von Hammelsbeck) |
1865 | Humboldt und Hammelsbeck: Bildung Betriebsgemeinschaft, aufgrund verschiedener Bergverordnungen vorläufig noch getrennter Betrieb, Schacht Franz (später auch genannt Humboldt) bis 2. S. = 176 m |
1866 | Konsolidation der Berechtsame nach Neuverleihung, Übernahme des Restbetriebes Hammelsbeck |
1867 | Übernahme Feld Jakob |
1869 | Verleihung verschiedener Längen- und Geviertfelder |
1875 | Ausrichtung 3. S. = 238 m |
1889 | Teufen gebrochenen Wetterschacht im Ostfeld (Frohnhausen) bis 1. S., Ausrichtung 4. S. = 338 m im Unterwerk |
1890 | Rückbenennung aus Ver.
Humboldt in Humboldt, Berechtsame: mehrere Längen- und
Geviert- felder 5 km², 3 Schächte: Förderschacht Franz (auch genannt Humboldt) bis 3. S. 238 m, Wasserhaltungsschacht sowie im Ostfeld gebrochener Wetterschacht bis 1. S., im Unterwerk Ausrichtung 4. S. = 338 m |
1895 | Tieferteufen Schacht Franz |
1896 | Schacht Franz bis 4. S. |
1897 | Teufen Wettersch. 2 in Holsterhausen (3 km von Schacht Franz) |
1898 | Wettersch. 2 in Betrieb, Abwerfen gebrochenen Wetterschacht, Übernahme Ver. Colibri, Besitzerwechsel: Mülheimer Bergwerksverein |
1899 | geplant: Abbau im Westfeld von Hagenbeck, zum Baufeld gehört auch teilweise Feld Neu-Schölerpad |
1900 | 2 Schächte in Betrieb: Förderschacht Franz und Wettersch. 2, Wasserhaltungsschacht aufgegeben, Ansetzen Wetterüberhauen von 4. S. zum Wettersch. 2, Durchschlag mit Hagenbeck und Rosenblumendelle |
1902 | Wetterüberhauen durchschlägig mit Wettersch. 2 |
1904 | 1.10. Inbetriebnahme Separation, Wäsche und Brikettfabrik |
1906 | Übernahme Feldesteil von Wiesche und Durchschlag zwischen beiden Zechen |
1907 | Tieferteufen Schacht Franz |
1908 | Schacht Franz: Stundung Teufarbeiten 123 m unterhalb der 4. S. wegen Wasser |
1910 | Schacht Franz: Weiterteufen und Ansetzen 5. S. = 521 m, Sumpfstreckendurchschlag mit Rosenblumendelle, Durchschlag mit Wetterschacht von Hagenbeck |
1912 | Stilllegung Wetterschacht in Holsterhausen |
1918 | Beendigung Abbau im Ostfeld |
1919 | Abwerfen Wetterschacht in Holsterhausen |
1922 | 3 Schächte in Betrieb (1 Förder- und 2 Wetterschächte) |
1925 | betriebliche Schwierigkeiten, Jahresanfang: Stilllegung Brikettfabrik |
1929 | 31.3. Fördereinstellung, Grubenfeld zu Rosenblumendelle, Schächte bleiben offen |
1930 | Aufgabe der 2 Wetterschächte, Durchschlag mit Wiesche, Kohlenförderung unter Tage nach Wiesche |
1931 | 31.3. Grubenfeld von Rosenblumendelle an Wiesche, Abbau von dort |