Alte Steinkuhle
Geschichtliche Entwicklung:
| 1737 | Betrieb |
| 1739 | 16.6. Verleihung Längenfeld (800 m streichend), Ansetzen Stollen nahe Haus Oberste Steinkuhl, Auffahrung zunächst etwa 100 m nach Südwesten, dann in Richtung Südosten |
| 1754 | Hinzuverleihung eines Feldesteiles, Betrieb |
| 1755 | 12 B (größte Belegschaft im Amtsbereich Bochum) |
| 1757 | 5.2. Hinzuverleihung eines weiteren Feldesteiles (Längenfeld) |
| 1758/59 | Betrieb |
| 1761/62 | Betrieb |
| 1770 | Kohlen über der Stollensohle abgebaut, Stillegung |
| um 1830 | vermutlich Versuch eines neuen Abbaubeginns: Teufen eines Schachtes |
| 1889 | außer Betrieb |
| um 1830 | vermutlich Versuch eines neuen Abbaubeginns: Teufen eines Schachtes |
| 1891 | außer Betrieb |
| 1910 | Teufbeginn tonnlägiger Versuchsschacht zur Feldesaufklärung,
ob Zeche Berneck in der Berechtsame gebaut hat (südlich vom Schacht Dannenbaum 2) |
| 1912 | Förderbeginn im Schacht, Auffahren Sohle bei 50 m flach = 45
m seiger bis ca. 150 m Länge, Jahresende: Absaufen und Sümpfen |
| 1913 | Februar: erneutes Absaufen, Stilllegung wegen Geldmangel |
| 1919 | Jahresende: Wiederinbetriebnahme, Teufen tonnlägiger Schacht (neben Versuchsschacht) in nordöstlicher Ecke des Feldes Berneck II |
| 1920 | Schacht erreicht 75 m flache Teufe, Ansetzen 1. S. = 20 m seiger (+112 m NN) |
| 1928 | 28.2. Fördereinstellung 1.5. Stilllegung, Abbruch der meisten Tagesanlagen |