Jupiter | Jupiterbank | Juppiter
Geschichtliche Entwicklung:
1768 | genannt |
1783 | Mutung |
1787 | in Niemayers „Carte Speciale des mines du District de Wetter" aufgeführt |
1788 | 14.6. Verleihung Längenfeld (= Flöz Mausegatt) |
1789 | 1.10. Verleihung Längenfeld Erweiterung (östlich vom Muttental), nachfolgend Jupiterbänke 1 und 2 in Abbau |
1796 | außer Betrieb |
1845 | 6.10. Wiederinbetriebnahme: Vortrieb Querschlag aus dem östlichen Stollen von Fortuna |
1850 | Abbau (vermutlich im Feld Fortuna) |
1852 | Vertrag mit Fortuna ins Osten zur Mitbenutzung des seigeren Göpelschachtes Juno von Fortuna ins Osten gegen Kostenerstattung (= Schacht Jonas, 9 1/2 Lachter Teufe), Verbindung mit Flügelort des St. Johannes Erbstollens |
1854 | Betrieb |
1855 | Betrieb, jedoch keine Förder- und Belegschaftsangabe |
1857 | Betrieb |
1862 | 20.5. unter der St. Johannes Erbstollensohle Konsolidation zu Ver. Bommerbänker Tiefbau |
1863 | Betrieb |
1865 | Betrieb |
1867 | zum Teil still |
1869 | keine Förderung |
1871 | 28.9. Einreichen eines Betriebsplanes durch das federführende Bergwerk Glücksstern gemeinsam für Glücksstern, Jupiter und Saturn, Wiederinbetriebnahme |
1875 | Betrieb, danach in Fristen |
1880 | Wiederinbetriebnahme, Lösung aus dem Feld Glücksstern |
1883 | Dezember: in Fristen |
1884 | Frühjahr: Wiederinbetriebnahme |
1887 | 31.12. Stilllegung |
1934 | 26.5. Wiederinbetriebnahme, zunächst Stollenbetrieb in der ehemaligen Berechtsame Fortuna ins Osten, d.h. weiter südlich vom früheren Abbaugebiet, nach Aufwältigung des alten Stollens Teufen eines Schachtes, Schacht Juno in Betrieb, später Konsolidierung Längenfelder Jupiter 1 und 2 sowie Ver. Upsala I und II zu Jupiter, Berechtsame: ca. 6 km² |
1945 | April bis Mitte Juli still |
1948 | Fördersohle = 120 m Teufe, 9.1 1 . Verleihung Feld |
1950 | 31.10. Grubenunglück und Stilllegung, 27.11. Umbenennung in Muttental |