Geschichtliche Entwicklung:

1781 28.3. Konzession durch den Abt von Werden, Abbaubeginn
1803 Betrieb
1805 Abbau, Tagetrieb 1 in Förderung
1809 geringe Vorrichtung
1812 Abbau
1815 in Fristen
1816 nach Aufschluß durch eine von Bruchkamp aus angesetzte Strecke wieder Abbau
1820 Abbau
1822 in Fristen
1827 ab 1.2. Auffahrung Tagetrieb Heinrich, Abbau
1831 Kohlenvorräte über der Stollensohle reichen nur noch wenige Jahre
1834 Abbau, Tagetriebe 2 und 3 in Betrieb
1837 in Fristen
1838 wieder Betrieb
1843 Betriebseinstellung
1844 April: außer Betrieb wegen matter Wetter, nachfolgend nicht mehr genannt
1847 5.6. Verleihung Geviertfeld
1886 20.1. erneute Inbetriebnahme, jedoch nur kurze Betriebsdauer
1922 8.8. erneute Inbetriebnahme, Auffahrung neuer Stollen, nur 40 t, da Alter Mann angefahren, Anlegung Abhauen
1923 September: Einstellung der Arbeiten, da keine Pumpen für Wasserhaltung vorhanden, nur Erhaltungsarbeiten, Besetzung durch französische Soldaten
1924-26 nur Erhaltungsarbeiten und Bewachung
1927 30.4. Stilllegung
1933 Neugründung, Berechtsame-. 0,3 km², Förder- (+59 m NN) und Wetterstollen an der Wuppertaler Straße
1936 20.1.-20.3. Betrieb
1937 18.10.-4.12. Betrieb
1938 28.3.-25.6. und 3.8.-30.11. Betrieb
1939 ab 1.6. Betrieb
1940 1 Stollen mit Abhauen
1946 1 Förderstollen/-abhauen und 1 Wetterstollen, Abbau im Unterwerk bis Ort 4 (+19 m NN), Berechtsame: 0,1 km²
1952 Baufeld: 975 m streichend und 500 m querschlägig
1958 Ende Oktober Fördereinstellung
1959 31.5. Stilllegung