Rabe
Geschichtliche Entwicklung:
| 1873 | Wiederinbetriebnahme, Berechtsame: Ver. Kuhlenbergsbänke |
| 1874 | in Fristen |
| um 1876 | kurzzeitig in Betrieb |
| 1888 | Wiederinbetriebnahme, je 1 Stollen auf den beiden Flügeln der Berechtsame, dazu Neuanlegung eines tieferen Stollens nahe Bahnhof Bredenscheid |
| 1892 | Teufen tonnlägiger Schacht Rabe nahe
Bahnhof Bredenscheid bis 164 m flach 85 m seiger, Ansetzen
Sohlen bei 55 m und 105 m flach, dazu 2 Wetterschächte, Berechtsame: 1 Längenfeld, Baufeld: 2800 m streichend und 700 m querschlägig |
| 1893 | Aufgabe beider Wetterschächte, gegen Jahresmitte Zahlungsschwierigkeiten und kurzzeitige Betriebseinstellung |
| 1896 | tonnlägiger Schacht Rabe bis 350 m flach = ca. 180 m seiger unter der Stollensohle (immer noch Stollenzeche!), dazu tonnlägiger Wetterschacht, Auffahreng der tieferen Örter |
| 1897 | Vereinigung zu Gewerkschaft Hoffnungsthal, aber weiter getrennter Betrieb |
| 1900 | Lösung des Feldes Prinz Wilhelm auf Stollensohlenniveau |
| 1902 | Zusammenlegung mit Hoffnungsthal und Wodan, Umbenennung in Westfälische Kohlenwerke |