Geschichtliche Entwicklung:

1856 Teufbeginn Schacht I, starke Wasserzuflüsse
1858 Karbon bei 143 m erreicht, Schachtbruch Einstellung der Teufarbeiten
1859 Weiterteufen
1860 Förderbeginn in geringen Umfang
1863 regelmäßige Förderung
1872 Teufbeginn Schacht II
1876 Karbon bei 160 m - Förderbeginn
1888 Teufbeginn Schacht III
1892 Förderbeginn Schacht III
1895 Schacht II wird Wetterschacht, Schacht III Förderschacht
1898 Teufbeginn Schacht IV
1899 20.3. Schlagwetter 3 Tote
1900 Schacht IV als Wetterschacht in Betrieb
1902 Schacht IV wird Förderschacht, Schacht I wird Wetterschacht
1906 Schacht IV wieder Wetterschacht
1928 28.8. Stilllegung II/III, Schächte bleiben zur Materialförderung und Seilfahrt offen
1932 Totalstilllegung II/III
1935 Anlage II/III wieder in Betrieb
1942 19.5. Grubenbrand 5 Tote
1945 März: Zerstörung der Tagesanlagen I/IV. September Wiederinbetriebnahme
1959 einschichtiger Förderbetrieb
1960 30.6. Stilllegung. Schächte bleiben offen und gehen zu Fritz Heinrich