Ewald | volksmündl. auch "Elend"
Geschichtliche Entwicklung:
1872 | 15.03.: Teufbeginn Schacht I |
1873 | Schacht I erreicht das Karbon bei 297,4 m |
1876 | Förderbeginn |
1888 | Teufbeginn Schacht II |
1890 | Schacht II erreicht Karbon bei 300m |
1892 | Schacht II in Förderung, Schacht I wird Wetterschacht |
1895 | Teufbeginn III/IV |
1896 | Schacht III erreicht Karbon bei 328m |
1897 | Anlage III/IV Förderbeginn Schacht III |
1898 | Teufeinstellung Schacht IV |
1902 | Seilriß und Absturz der Förderkörbe |
1907 | Teufbeginn Schacht V |
1908 | Schacht V erreicht Karbon bei 291m |
1909 | Schacht V als Wetterschacht in Betrieb |
1910 | Einsatz von Schüttelrutschen und Bändern |
1911 | Teufbeginn Schacht VI |
1913 | Schacht VI bis 2. Sohle in Betrieb |
1923 | 16.10. Seilriß 3 Tote |
1928 | Umbau Schacht II, Schacht V kurzzeitg Förderschacht |
1940 | Teufbeginn Schacht VII zwischen 700mS und 800mS |
1949 | Teufbeginn Schacht VII von übertage |
1950 | Schacht VII erreicht Karbon bei 297m |
1955 | Schacht VII in Förderung |
1959 | Schacht I wird Wetterschacht |
1969 | Anlage wird Kokskohlenzeche |
1971 | 14.12. Strebbruch 7 Tote |
1972 | Umbenennung Graf Bismarck X in Emschermulde I, Verfüllung wird ausgeräumt |
1974 | 1.10. Übernahme Zeche Recklinghausen |
1989 | Zum 01.01. werden die Bergwerke Ewald und Schlägel & Eisen zum Verbundbergwerk Ewald/Schägel & Eisen zusammengelegt |
1997 | Zum 01.04. werden die Bergwerke Hugo/Consolidation und Ewald/Schlägel & Eisen zum Bergwerk Ewald-Hugo zusammengelegt |
2000 | 30.04. Stilllegung |