Geschichtliche Entwicklung:

1978 1.7. Umbenennung von Ewald Fortsetzung, Stilllegung Altfeld, Baufelder: Reservefelder von General Blumenthal (An der Haard, Haltern 11, = 26,6 km²) sowie Nordfeld Emscher Lippe, zusammen: 48,3 km²'; Anlagen:
1-3: Schächte 1 und 2 bis 4. S. = 950 m(-872 m = Hauptfördersohle), Sch. 3 bis 5. S. = 1100 m(-1022 m), Kokerei,
4/5: 4. S. = 950 m(-876 m),
7: (früher König Ludwig 7): bis 3. S. = 800 m,
6: (früher Emscher Lippe 6): bis 3. S. = 758 m(-687 m),
Förderung auf 4. S. und im Gesteinsberg nach General Blumenthal und zum Sch. 11 in Herne, Ausrichtung 3. S. = 800 m(-720 m) und 4. S. in den nördlichen Baufeldern, Teufen Schacht An der Haard 1 (Jammertal, Teufbeginn 1977)
1979 Sch. 7: Aufgabe und nachfolgend Verfüllung
1980 Schacht An der Haard 1: Karbon bei 804 m(-737 m), Ansetzen 800 mS (837 m, -770 mS), Endteufe: 1115 m(-1050 m), Baufeld: 34 km²
1981 Schacht An der Haard 1: Ansetzen 950 mS(-871 m, 937 m, -870 mS) und 1090 mS (-1024 m, -1020 mS), Durchschlag mit dem Altfeld Ewald Fortsetzung
1983 30.6. Inbetriebnahme Anschlußbergwerk Haard: Frischwetterschacht An der Haard 1 in Betrieb für Seilfahrt und Materialförderung (Zehnseilförderung), Planungsänderung: Ausrichtung zum Feld Olfen (46 km²) anstelle zum Feld Haltern
1984 31.3. Stilllegung Kokerei Ewald Fortsetzung
1986 1-3: erneute Förderaufnahme für Spitzenförderung (Schacht General Blumenthal 11 ausgelastet)
1988 Tieferteufen Sch. 5 (bis 5. S.), Sch. 6: Anschluß an 4. S. = -470 mS mit Berg
1990 Durchschlag mit Schacht Emscher Lippe 6 und Wiederinbetriebnahme als Wetterschacht 6
1992 Sch. 5: Ausrichtung 5. S., 1.10. Verbund zu Blumenthal/Haard