Geschichtliche Entwicklung:

1839 Inbetriebnahme einer Dampfmaschine zur Schachtförderung
1845 22.9. Verleihung Längenfeld (Länge: 1100 m)
1855 nicht mehr genannt
1934 Wiederinbetriebnahme mit Namen Neuwülfingsburg, Teufen tonnlägiger Schacht
1935 tonnlägiger Schacht in Betrieb, Abführung der Grubenwässer durch den alten Dreckbänker Erbstollen, August: Förderbeginn
1937 weiterer Ausbau des tonnlägigen Schachtes (90 m Teufe)
1939 weiterer Ausbau der Zeche, Berechtsame: 1,5 km²
1944 Erwerb Grubenfelder der stillgelegten Zeche Ver. Trappe
1946 Förderung im tonnlägigen Schacht (Teufe: bis Ort 1 = +156 m NN), Fördersohle = Ort 5 = +121 m NN, tiefster Abbau auf der Trapper Stollensohle = +98 m NN
1948 Baufeld: 4260 m streichend und 400 m querschlägig
1951 Teufen seigerer Schacht am Bahnhof Albringhausen
1952 seigerer Schacht in Betrieb (60 m Teufe)
1967 28.2. Stilllegung