Geschichtliche Entwicklung:

1927 entstanden aus Rheinland durch Umbenennung (bis 1938 noch Gewerkschaften Rheinland, Rheinland 1 und Rheinland 2), Berechtsame: 51,4 km², Sch. 1: 1. S. = 400 m, 2. S. = 500 m, Durchschlag 2. S. mit Schacht Rheinpreußen 5, Förderbeginn
1928 Inbetriebnahme Kokerei
1932 Teufbeginn Wettersch. 2
1933 Wettersch. 2 bis 1. S. in Betrieb, Förderbeginn Wettersch. 2
1935 Berechtsame zu Rheinpreußen gehörend
1939 Beginn Gefrierverfahren Sch. 3 (Schacht später wegen des Krieges aufgegeben)
1941 21.1. erster Schrämlader „Eiserner Bergmann" im Ruhrbergbau
1945 Hauptfördersohle: 2. S.
1952 Tieferteufen Wettersch. 2 ab 1. S.
1953 Wettersch. 2 bis 2. S., Inbetriebnahme Zentralkokerei
1955 Tieferteufen Wettersch. 2
1956 Verbund zu Rheinpreußen
1970 1.1. Die Anlage Pattberg wird aus Rheinpreussen ausgegliedert und mit der Schachtanlage Rossenray zu Pattberg/Rossenray zusammengelegt